ICH BIN FÜR SIE DA
Psychotherapie
PT beschäftigt sich mit Emotion und verwendet die Methodik der Tiefenpsychologie
– PT ist emotionales Lernen.
– PT ist Verstehen der Ursache von Emotionen.
– PT ist Erkennen und Lösen innerer Konflikte (gegensätzlicher Gefühle).
– PT ist Veränderung der emotionalen Logik.
PT ist “the talking cure“.
- Angststörungen
- Depression
- Anpassungsstörungen
- psychosomatische Erkrankungen
- psychosomatische Krankheitsverstärkung
- über die Hypothalamus-Hypophysen Achse auch körperliche Symptome
- Überforderung, Ohnmacht, Burnout
- selbstschädigende Gefühle bei neurotischen Störungen
- verschiedene Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen
Phase 1 Über Gefühle sprechen lernen.
Phase 2 Über die Herkunft der Gefühle erzählen (Kindheit, Elternhaus, Schule,…)
Phase 3 Das Entstehen von Gefühlsmechanismen (inkl. innerer Konflikte) verstehen
Phase 4 Erkennen, wenn Gefühlmechanismen vorherrschen
Phase 5 Entscheiden, ob Mechanismen verändert werden sollen
Phase 6 Verändern von Mechanismen
Sie lernen, über Ihre Gefühle zu sprechen und die Logik Ihrer Gefühle zu verstehen. Ich stehe Ihnen dabei mit Fragen und alternativen Sichtweisen zur Seite. So können Sie versteckte (verdrängte) Gefühle und innere Konflikte entdecken und lernen mit diesen gelassen umzugehen. Wenn es Ihnen sinnvoll erscheint können Sie auch Veränderungen in Ihrer emotionalen Logik anstreben, indem Sie umlernen.
Bei dieser Therapie handelt es sich nicht um die klassische Psychotherapie zur Heilung seelischer Leiden. Das Tiefenpsychologische Coaching ist eine Möglichkeit, die Neugier über die eigene Psyche zu befriedigen.
Es wird ein Format in der Dauer von 5 Stunden angeboten. Diese können nach Absprache in gewünschten Einheiten (alles auf einmal oder bis hin zum zweiwöchigen Abstand) in Anspruch genommen werden.
Ziel: Sie lernen sich und Ihre Gefühlswelt besser kennen. Mit tiefenpsychologischer Methodik werden Aspekte der persönlichen emotionalen Logik und ihre Genese von uns gemeinsam erforscht.
Neurologie und Psychiatrie
Die Neurologie beschäftigt sich mit den Erkrankungen des Nervensystems. Dazu zählen das Gehirn, das Rückenmark und die peripheren Nerven.
Leistungen des Neurologen:
- Neurologische Anamnese
- Klinisch-neurologische Untersuchung
- Lokalisierung von Symptomen im
- Erstellen von Differentialdiagnose
- Apparative Untersuchungen
- Aufklärung über alle Aspekte der Diagnose
- Therapieentscheidung und Vermittlung
- Befunderstellung und Bericht
- Kontrolle des Therapieerfolgs
- Störungen der versorgenden Blutgefäße („vaskulär“) wie Schlaganfall oder Hirnblutung
- Entzündlich wie Multiple Sklerose oder Hirnhautentzündungen
- Degenerativ wie das Parkinsonsyndrom, Demenzen oder auch Störungen der Rückenmarkswurzeln durch Bandscheibenschäden
- Tumorbedingt durch das Wachstum von bösartigen Tumoren wie das Glioblastom und gutartiger Tumoren wie das Meningeom
- Stoffwechselbedingt wie die Störung der peripheren Nerven (Polyneuropathie) bei Diabetes Mellitus
- Durch Gifte hervorgerufen („toxisch“ gedingt) wie die Neuropathie durch chronischen Alkoholismus
- Durch Störung der Erregungsbegrenzung hervorgerufen bei der Epilepsie
Immer öfter lässt sich ein genetischer Defekt als Grundlage verschiedener Ursachen der neurologischen Erkrankungen finden, aber auch psychische Probleme sind als Ursache in Betracht zu ziehen.
- Lähmungen und Schwäche
- Verkrampfungen und Krämpfe
- Gefühlsstörungen (Sensibilitätsstörungen)
- Störungen der Sinnesorgane (Sehen, Hören, Riechen, Schmecken, Tasten)
- Gleichgewichtsstörungen und Schwindel
- Kopfschmerz und Schmerz
- Störungen des Sprechens und Verstehen
- Herabsetzung von Fähigkeiten des Denkens, der Orientierung und des Gedächtnisses
- Veränderungen der Gefühle und Emotionen